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Psychologen unserer Abteilung haben viel Zeit und Mühe gewidmet, um herauszufinden, was es braucht, um Gewohnheiten zu formulieren (die Psychologen als gelehrte Handlungen definieren, die automatisch ausgelöst werden, wenn wir der Situation begegnen, in der wir diese Handlungen wiederholt getan haben). Wir wissen, dass Gewohnheiten durch einen Prozess namens kontextabhängige Wiederholung gebildet werden. Zum Beispiel, vorstellen, dass, jedes Mal, wenn Sie nach Hause jeden Abend, essen Sie einen Snack. Wenn Sie zum ersten Mal den Snack essen, wenn Sie nach Hause kommen, wird eine geistige Verbindung zwischen dem Kontext (immer nach Hause) und Ihre Antwort auf diesen Kontext (Essen ein Snack) gebildet. Jedes Mal, wenn Sie anschließend Snack in Reaktion auf zu Hause, dieser Link stärkt, auf den Punkt, dass immer nach Hause kommt, um Sie aufzufordern, einen Snack automatisch zu essen, ohne ihm viel früheren Gedanken eine Gewohnheit gebildet hat. Gewohnheiten sind geistig effizient: Die Automatisierung von häufigen Verhaltensweisen ermöglicht es uns, die mentalen Ressourcen zu bewahren, die wir sonst verwenden würden, um diese Verhaltensweisen zu überwachen und zu kontrollieren und sie auf schwierigere oder neuartige Aufgaben zu übertragen. Gewohnheiten werden wahrscheinlich im Laufe der Zeit bestehen bleiben, weil sie automatisch sind und so nicht auf bewusste Gedanken, Gedächtnis oder Willenskraft verlassen. Aus diesem Grund wächst das Interesse, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Psychologie, in der Rolle der Gewohnheiten bei der Erhaltung unseres guten Verhaltens. Also, wo kommt die magische 21-Tage-Figur aus Wir denken, wir haben die Quelle verfolgt. Im Vorwort zu seinem 1960er Buch Psycho-Kybernetik, Dr. Maxwell Maltz, ein plastischer Chirurg drehte Psychologe schrieb: Es erfordert in der Regel mindestens 21 Tage, um jede spürbare Veränderung in einem mentalen Bild zu bewirken. Nach der plastischen Chirurgie dauert es etwa 21 Tage, bis der durchschnittliche Patient sich an sein neues Gesicht gewöhnt hat. Wenn ein Arm oder ein Bein amputiert wird, bleibt das Phantomglied etwa 21 Tage lang bestehen. Leute müssen in einem neuen Haus für ungefähr drei Wochen leben, bevor sie anfängt, zu Hause zu scheinen. Diese und viele andere häufig beobachtete Phänomene neigen dazu, zu zeigen, dass es ein Minimum von etwa 21 Tagen erfordert, damit sich ein altes mentales Bild auflöst und ein neues zu jell. (Pp xiii-xiv) Wie anekdotische Beweise von plastischen Chirurgie-Patienten so allgemein verallgemeinert wurden, ist unklar. Eine Möglichkeit ist, dass die Unterscheidung zwischen dem Begriff Gewöhnung (die sich auf Gewöhnung an etwas bezieht) und Gewohnheitsbildung (die sich auf die Bildung einer Antwort bezieht, die automatisch durch eine assoziierte Situation hervorgerufen wird) bei der Übersetzung irgendwo entlang der Linie verloren ging. Alternativ sagte Maltz an anderer Stelle, dass: Unser Selbstbild und unsere Gewohnheiten dazu neigen, zusammen zu gehen. Ändern Sie ein und Sie ändern automatisch das andere. (P108) Vielleicht meinten Leser, daß, wenn das Selbstbild 21 Tage dauert, sich zu ändern, und die Selbstbildveränderungen zwangsläufig zu Veränderungen der Gewohnheiten führen, dann muß die Gewohnheitsbildung 21 Tage dauern. Obwohl 21 Tage vielleicht gelten für die Anpassung an plastische Chirurgie, ist es unbegründet als Grundlage für die Gewohnheit Bildung. Also, wenn nicht 21 Tage, dann, wie lange dauert es wirklich, um eine Gewohnheit zu bilden Forscher aus unserer Abteilung haben eine strengere und gültige Studie der Gewohnheit Bildung (Lally, van Jaarsveld, Potts, amp Wardle, 2010). Die Teilnehmer führten ein selbst ausgewähltes gesundheitsförderndes Diät - oder Aktivitätsverhalten (zB Trinkwasser) in Reaktion auf ein einmal tägliches Cue (zB nach dem Frühstück) durch und gaben täglich Selbstberichte darüber, wie automatisch (dh gewohnheitsmäßig) das Verhalten Filz. Die Teilnehmer wurden für 84 Tage verfolgt. Automatisierung typischerweise entwickelt undeutlich Muster: erste Wiederholungen des Verhaltens führte zu ziemlich großen Anstieg der Automatik, aber diese Erhöhungen dann in der Größe reduziert, je häufiger das Verhalten wurde wiederholt, bis die Automatik-Plateau. Angenommen, der Punkt, an dem die Automatizität am höchsten ist, ist auch der Punkt, an dem sich die Gewohnheit gebildet hat, es dauerte im Durchschnitt 66 Tage, bis die Gewohnheit entstand. (Um zu klären: das ist der 6. März für alle, die eine Neujahrsresolution versuchen.) Interessanterweise gab es jedoch recht große Unterschiede zwischen den Individuen, wie schnell die Automatizität ihren Höhepunkt erreichte, obwohl alle ihr gewähltes Verhalten täglich wiederholten: Für eine Person dauerte es genau 18 Tage, und ein anderes nicht bekommen, dass es in den 84 Tagen, sondern wurde prognostiziert, dies zu tun, so lange wie 254 Tage. Es gab auch Variation, wie stark die Gewohnheit wurde: für einige Leute Gewohnheit Stärke unter dem halben Punkt der 42-Punkte-Stärke-Skala und für andere gipfelte es an der Spitze. Es kann sein, dass einige Verhaltensweisen eher geeignet sind, die Gewohnheit der Gewohnheit der Gewohnheit für einfache Verhaltensweisen (wie trinken ein Glas Wasser) schneller als für komplexere Verhaltensweisen (z. B. 50 sit-ups) oder dass die Menschen unterscheiden sich, wie schnell sie können Form Gewohnheiten, und wie stark diese Gewohnheiten werden kann. Die Quintessenz ist: stark bleiben. 21 Tage ist ein Mythos Gewohnheit Bildung dauert in der Regel länger dauern. Die beste Schätzung ist 66 Tage, aber es ist unklug zu versuchen, eine Zahl zu diesem Prozess zuzuweisen. Die Dauer der Gewohnheit Bildung ist wahrscheinlich zu unterscheiden, je nachdem, wer Sie sind und was Sie versuchen zu tun. Solange Sie weiterhin Ihre neue gesunde Verhalten konsequent in einer bestimmten Situation, eine Gewohnheit bilden wird. Aber Sie müssen über den 21. Januar hinaus beharren. Benjamin Gardner und Susanne Meisel Lally, P. van Jaarsveld, C. H. M. Potts, H. W. W. amp Wardle, J. (2010). Wie werden Gewohnheiten gebildet: Modelling Gewohnheit Bildung in der realen Welt. Europäische Zeitschrift für Sozialpsychologie, 40, 998-1009. (Onlinelibrary. wileydoi10.1002ejsp.674abstract) Maltz, M. (1960) Psycho-Kybernetik. NJ: Prentice-Halle. Ich don8217t in der Regel an Konsequenzen zu glauben, aber ich werde jetzt fragen, ob wirklich die Zahl 21 kann so oft ohne Grund geschehen. Wenn wirklich plastische Chirurgie 21 Tage benötigt, um sich zu erholen, braucht das Gehirn die gleiche Zeit, um etwas zu erholen. Dann, warum Ärzte immer sagen, die ersten vierundzwanzig Stunden sind nach einem schweren Schaden oder eine Operation zum Beispiel wichtig. Don8217t wissen. I8217m verwirrt und voller Gedanken. Ich werde es auschecken persönlich und ich werde wieder Blog Cheers Ich glaube, dass die Vermeidung von raffinierten Lebensmitteln wird der erste Schritt, um Gewicht zu verlieren. Sie können sehr gut schmecken, aber fertige Lebensmittel haben sehr wenig Vitamine und Mineralien, so dass Sie essen einfacher genug Kraft haben, um den ganzen Tag zu bekommen. Wenn Sie ständig auf diese Lebensmittel zu ernähren, die Umwandlung in Vollkornprodukte und andere komplexe Kohlenhydrate wird Ihnen helfen, mehr Kraft, während mit weniger. Großer Blogpfosten.